Die Investition in den Schweizer Stromproduzenten Alpiq (über die Schweizer Kraftwerksbeteiligungs-AG) beinhaltet neben anderen Anlagen das zweitgrösste Wasserkraftportfolio der Schweiz.
Dieses umfasst mehr als 25 Wasserkraftanlagen, die über mehrere Einzugsgebiete diversifiziert sind – von kleinen bis zu grossen Speicheranlagen. Es symbolisiert einen wichtigen Schritt zur Sicherstellung der zukünftigen Versorgung der Schweiz mit erneuerbarer Energie im Einklang mit den Klimazielen.
Die installierte Gesamtkapazität der Kraftwerke beträgt rund 2’900 MW, mit einer Stromproduktion von mehr als 4 TWh pro Jahr.
1Diese Fallstudie befasst sich zwar mit dem Wasserkraftportfolio von Alpiq, die Investition schliesst jedoch auch andere Anlagen in der Schweiz und in anderen Ländern ein. Der Schweizer Anteil besteht aus mehr als 25 Wasserkraftwerken und zwei Beteiligungen an Kernkraftanlagen. International beinhaltet die Investition Positionen in Stromerzeugungsinfrastruktur mit erneuerbaren Energieträgern und Gas (ohne Kohle).