Der Fonds verfolgt die Strategie, sich auf wirtschaftlich bedeutende Energieinfrastrukturanlagen in europäischen Investment-Grade-Ländern (ohne Schweiz) zu fokussieren. Die Investitionen werden entlang der ganzen Wertschöpfungskette getätigt, einschliesslich Stromerzeugung und -speicherung, Energieübertragung sowie Energieverteilung. Nur bewährte Technologien werden in Erwägung gezogen, der Fonds darf keine direkten Investitionen in Kohle oder Kernenergie tätigen. Anlagen in Betrieb machen mindestens 75% des Bruttoanlagewerts aus, Anlagen in Bau bis zu 25%. Preisrisiken werden, falls vorhanden, sofern möglich und wirtschaftlich tragbar, abgesichert.
Weitere Diversifikationsvorteile werden erreicht, indem Kapital in Anlagen unterschiedlicher Technologien mit diversen zugrundeliegenden Geschäftsmodellen und verschiedenen Gegenparteien investiert wird. Der Schwerpunkt liegt auf Anlagen, die zusammen mit führenden Industriepartnern (z. B. Stromversorgern) oder der öffentlichen Hand (z. B. Gemeinden oder staatliche Unternehmen) getätigt werden.